Herbert M. ist ohne einen Cent in der Tasche bei uns „gestrandet“. Wir konnten für ihn einen Platz in der Casa de Familia ergattern und versuchen, ihm die Paga vitalicia zu beantragen, damit er wenigstens irgendein kleines Einkommen hat. Er fährt täglich mit dem Fahrrad, das ist seine einzige Freude, die er noch hat. Das Leben in der Casa de Familia ist nicht einfach, aber leider hat er keine andere Option. Die herztat Patin Birgitt versucht ihm das bei jedem Treffen klar zu machen. Sie bringt ihm oft kleine Geschenke mit (Haferflocken, zu Weihnachten Goulasch mit Klößen und Rotkohl, etc), was ihn sehr erfreut. Letzte Woche war sie mit ihm an der Playa de Palma zum Spazieren, das hat ihm gut getan…..